In Elmen, einem idyllischen Ort im Herzen des Lechtals, wurde ein bestehendes Einfamilienhaus durch eine geschickte Aufstockung und einen sorgfältig geplanten Zubau in ein Mehrparteienhaus transformiert. Die architektonische Neugestaltung des Hauses ist ein Paradebeispiel für moderne Alpenarchitektur, die sich durch eine klare und reduzierte Formensprache auszeichnet. Die Fassade des Hauses bildet eine harmonische Symbiose aus der Wärme des natürlich belassenen Lärchenholzes und der kühlen Eleganz der weißen Alucubondplatten, die sich nahtlos in die umgebende Landschaft einfügen. Im Inneren des Hauses setzt sich das Konzept der Offenheit fort. Großzügige, lichtdurchflutete Räume mit hellen Oberflächen schaffen eine Atmosphäre der Weite und Freiheit. Die großen Fensterfronten ermöglichen nicht nur einen ungehinderten Blick auf die imposanten Allgäuer Alpen, sondern bringen auch eine Fülle von natürlichem Licht in die Wohnräume, wodurch eine Verbindung zwischen Innen- und Außenraum geschaffen wird. Dieses Haus ist ein Beispiel dafür, wie traditionelle Materialien und moderne Designprinzipien zu einer Einheit verschmelzen können, die sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt.
